Der Likör eröffnet sich mit einem wunderbaren Duft von Holunderblüten und wird durch Zugabe spezieller Ingredienzien geschmacklich zu einer Art “Zaubertrank”, welcher im Abgang seine volle Pracht entfaltet, erfrischt und stärkt.
die Holunderblüte:
der (schwarze) Holunder: (Sambucus nigra) stammt aus der Familie der Moschuskrautgewächse.
was den intensiven Duft während der Blüte erklärt.
Zutaten und Preise pro Gebinde:
Zutaten:
Doppelkorn
Holunderblütensirup aus eigener Herstellung mit Holunderblüten aus unserem Garten (Holunderblüten, Wasser, Zucker, Zitronensäure, Zitronenabrieb, Zitronensaft)
Zitronenverbene
Zitronenmelisse
Vanillezucker
Ingwer
übliche Gebinde:
der Keltenzauber kommt in einer 0,25l-Bocksbeutelflasche mit Schraubverschluss zu 9,-€
Gastronomen und Großabnehmer bitten wir um persönliche Absprache (siehe Kontakt)
inzwischen ist der zweite, verbesserte Jahrgang am Start – statt Limettensaft und Honig haben wir uns für Zitronen, Vanillezucker und frische Kräuter (s.o.) entschieden – wir hoffen, es es schmeckt euch so gut wie uns 😉
auf Lager:
+10 Liter
Herkunft des Namens / Bild auf dem Etikett:
Namensherkunft:
gemäß meiner Überzeugung tummelten sich auch die Kelten (vermutlich der Groß-Stamm der Vindeliker) ebenfalls in Enkering. Bereits in proto-keltischer Zeit war die Schellenburg nachweislich bewohnt und auch für eine an die Kelten anschließende Zeit im Frühmittelalter gibt es deutliche Nachweise der Besiedlung u.a. durch eine Art Ortsadel (m.E. muss es in dieser Zeit einen Mann namens “Antker” gegeben haben, der “Antkeringa” [Antker-Thing – wo Antker rechtsprach]), dann den Namen gegeben hat, so wie der Ort auch im Jahr 900 n.Chr. dann erstmals urkundlich erwähnt wurde).
übrigens gehen viele alte bairische Ortsnamen, die auf “-ing” enden, auf einen solchen Ursprung zurück: Z.B. Pyrichinga – Rechtsort des Pyrich (=> Name von Berching im Jahr 900 n.Chr.); Chunimuntinga – Rechtsort des Chunimunt (=> Name von Kinding im Jahr 900 n.Chr.) oder Titting (??? 😉 )
Bild:
Das Bild zeigt im Hintergrund den Schellenberg auf welchem sich eine protokeltische Fluchtburg mit nachweislich 40 ha Fläche befand. Offenen Auges, bzw. mit einem guten Führer kann man auch heutzutage noch Vieles diesen Bollwerks erkennen 😉